Die besten Hausaufgaben aus Klasse 3

Auf die Anfertigung dieser Hausaufgaben können unsere Schüler stolz sein.  Ihr könnt euch hier auch Inspration holen, ABER kopieren von Texten ist streng verboten. Wir erwarten eigene Beiträge von euch!

 

Fach: Geschichte der Zauberei

Aufgabe: Meinung zu den Zaubereigesetzen

 

Ich halte die Gesetze für Sinnvoll bzw. für nötig, da sonst die Hexen und Zauberer nicht beruhigt leben. Da die Problem mit den Nicht-magischen Menschen immer größer wurden. Zwar gab es die Gesetze erst nur National. Aber trotzdem waren sie sinnvoll. Aber es war besser als alle Gesetzte international vereinbart wurden. Und es soll auch weiterhin so bleiben.

 

Das Gesetz „Internationale Benimmregeln für Werwölfe“ ist sehr sinnvoll, da sonst sie ganzen Werwölfe die Muggel anfallen würden, um diese „auszurotten“. Eines der beiden Wichtigsten Gesetze ist, das Muggel-Schutz-Gesetz. Dies Besagt,dass man keine muggelfeindliche magische Gegenstände an Muggel zu verkaufen oder auch nur zu besitzen. Das andere ist das man die Magie Geheimhalten muss. Diese Gesetze müssen auf jeden Fall so bleiben wie sie sind. Da diese sie wichtigsten Gesetze sind.

 

Das Drachenzucht-Gesetz sollte man etwas verändern, und zwar so. Man darf Drachen haben, allerdings muss man den Drachen in einem der nicht- privaten Zuchtstellen abgeben und man muss apparieren können. So hat man einen Drachen, und kann ihn selber versorgen. Das Animagus-Gesetz muss man irgendwie verändern, allerdings wie weiß ich noch nicht, das

ich nicht weiß was da alles Drin steht. Da muss ich mich noch mit meinen Beratern zusammensetzen und den Verbesserungsvorschlag besprechen. Das Gesetz zur Beschränkung der Zauberei Minderjähriger, muss man auch irgendwie verändern. Zum Beispiel Das die Zauberer und Hexen, fern ab der Muggel zaubern dürfen. Außer wenn sie in Lebensgefahr sind und gerade in einer Muggelsiedlung sind. Das Apparier-Gesetz sollte man so verändern,

das alle Zauberer und Hexen im Alter von 16 Jahren die Prüfung ablegen dürfen und dann auf Probezeit, damit sie damit keinen Unfug machen können. Und man sollte mehrere Kurse im Jahr anbieten. Das Gesetz zum Gebrauch des Zauberstabes Soll man auch so lassen wie es ist. Da ich nicht weiß was die nicht-menschlichen Wesen damit anstellen. Allerdings Zählen

die Halbriesen zu den Menschen oder zu den Riesen. Das sollte man vorher festlegen. Zu guter Letzt würde ich das Anti-Werwolf-Gesetz abschaffen. Damit alle Werwölfe zumindest einen normalen Job bekommen können, damit sie nicht weiter ausgegrenzt werden.

 

 

von Shaunee Cole aus Gryffindor

 

Fach: Wahrsagen (1+2)

Aufgabe: Lesen in einer Teetasse und in einer Kristallkugel

 

Teetassendeutung:

 

Mit der Wahl des Faches "Wahrsagen" habe ich das erste Mal entgegen des Wortes all derer gehandelt, die sich dazu berufen fühlen, meine Erziehung zu übernehmen. Allgemein gilt es bei uns als Mumpitz oder Mädchenfach, das es sich zu wählen nur dann lohnt, wenn man schnell ein paar leichte Punkte machen will. Mein Vater sagte mir, er habe in den Teeblättern und vor allem in der Kugel nie etwas gesehen, sich aber zusammen mit Crabbe, Goyle uns Zabini eine Menge zusammengesponnen, die dann auch immer für gute Noten sorgte. Meine Mutter hat Wahrsagen nach zwei Stunden abgewählt, weil sie es sich mit Logik nicht erklären konnte und deshalb nicht daran glaubte.

Ich allerdings bin sehr gespannt  darauf in die Stunde gekommen, was mich erwarten wird und ob ich vielleicht ein Inneres Auge besitze.

Mit Dai an einem Tisch platziert trank ich erstmal gemütlich Tee und sah dann , jetzt schon von Zweifeln gepeinigt, da um uns herum allerlei Leute stöhnten, sie würden überhaupt nichts sehen, in meinen Teesatz.

Zuerst sah ich einen Baum, welcher laut Lehrbuch für Erfolg steht, als ich die Tasse herumdrehte, sah es jedoch aus wie ein Kreuz, was mich erst erschreckte, denn ich dachte an den Tod, aber ein Blick ins Lehrbuch belehrte mich eines Besseren. Glück gehabt ! Lieber begegnen mir Schwierigkeiten, als dass jemand in meinem Umfeld stirbt !

Von den anderen Seiten sah ich nichts neues mehr, nur den Baum, bzw das Kreuz, das sich dort offenbarte. Dai meinte, am Baum empor könne noch eine Leiter sein, was Vorwärtskommen bedeutet.

Daraus schließe ich , dass ich in meiner Tasse eine Prognose für das dritte Schuljahr hatte; Um meinen Erfolg der letzten beiden Schuljahre zu halten oder ausbauen zu können, muss ich Schwierigkeiten, die auf mich zukommen, überwinden und werde dann wieder Erfolg haben. Im Grunde genommen : Nicht verzagen, zäh weiter arbeiten und lernen, dann wird auch die dritte Klasse von Erfolg gekrönt sein. Slytherin rules- auch mit dem Fleiß einer verhinderten

 

Arbeit mit der Wahrsagekugel:

 

Entweder habe ich eine wunderbare Gabe , mir etwas einzubilden, oder ich habe tatsächlich in der Kugel etwas gesehen. Irgendwie unter der Maßgabe an mich selbst, meinem spöttischen Vater zu beweisen, dass es das Innere Auge gibt und auch eine Malfoy es besitzen kann, habe ich mich vollständig auf die Kugel konzentriert. Ich habe alles  um mich herum verdrängt, Gestöhne und Gealber der Jungen, Ansagen der Professorin auf Öffnung des Inneren Auges, alles. Und mit dieser Inneren Gelöstheit habe ich in die Kugel gesehen. Zuerst waren da nur Nebelschwaden und ich musste an Avalon denken, doch mit der Zeit erschien ein halber, zunehmender Mond, der sich , im Wandel befindend, immer weiter entwickelte, bis er am Firnament als Kugel sichtbar stehen blieb. Ich habe aus irgendwelchen Gründen einen halben Mondzyklus gesehen !  Darunter flog ein munterer Schmetterling.

Deuten kann ich das nur nach Gefühl. Der Schmetterling steht für Metamorphose und Wandel. Ich bin in der Pubertät. Vielleicht ist er ein Symbol für meinen Wandel vom Mädchen zur Frau, der irgendwann, vielleicht in diesem Schuljahr, seinen Anfang nehmen wird.Vielleicht steht er auch für das, was mit Großvater Lucius passieren wird, wenn Scorpius seine Rose heiratet. Ich hoffe es sehr und auch, dass es dann eine Metamorphose zum Guten ist.

Der Mond steht symbolisch ebenfalls für Wechsel und Wandel. Der er seinen Zyklus halb vollendet hat und als volle Kugel am Firnament stehen blieb, deute ich ihn als Symbol des Werdens,aber nicht des  Vergehens aus. Auf mich selbst bezogen, bedeutet das das Selbe, wie der Schmetterling, auf meine Familie die Hoffnung auf das Werden und Bleiben einer bedeutenden Sache, denn der Mond , Frau Luna, ist bedeutend für den Menschen, der seine Kräfte kennt und sie sich zu Nutze zu machen weiß, zum Beispiel bei der Heilung oder der Zaubertrankbrauerei.

 

 

von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin

 

Fach: Muggelkunde (1)

Aufgabe: Dein Wissen über die Muggel

 

Meine Vorkenntnisse auf die Muggel beschränken sich auf das, was mein Großvater mütterlicherseits erzählt hat und das spielt um 1970 rum, denn damals war er Kind und hatte einen Muggel zum Vater.

Ich weiß, dass Muggel nicht zaubern können und das sie eine Menge, die wir magisch lösen, mit Hilfe technischer und mechanischer Gerätschaften lösen und zu lösen versuchen. Sonst müssten sie alles mit der Hand machen. Muggel kämpfen mit Waffen und nicht mit Bannen. Sie leben meistens in Familien mit Vater, Mutter und Kindern zusammen und sind furchtbar stolz, wenn sie ein Haus oder ein Auto gekauft haben. Sie kennen unsere Welt nicht und die meisten halten sie für Phantasiegebilde. Das kommt von der Christianisierung und der Trennung zwischen Magiern und Muggeln, die damit vor vielen, vielen Jahren einherging. Ich glaube, das Gesetz ist von 1792.

Früher haben Muggel zu Zauberern aufgesehen und ich wurde gelehrt, dass es besser wäre, wenn es wieder so wäre. Ich kenne keine Muggel nur einen, der auf dem Manor und den Ländereien rumspukt und "dunkle Magier" jagen will, weil Todesser seinen Sohn, einen muggelgeborenen Ravenclaw aus Harry Potters Zeiten, umgebracht haben. Von uns war das keiner, aber irgendwie hat dieser Muggel mitbekommen, dass bei uns gezaubert wird und nun sinnt er auf Rache. Wenn alle Muggel so sind, sind sie ziemlich primitiv, was ihre Sozialkompetenzen und Denkweisen angeht.

 

2. Ich habe vom Automobil gehört (mein Vater hätte gern eines ), vom Staubsauger, mit dem sie Dreck wegmachen, aber nicht fliegen können und vom Fernseher, der Halbstämmige und Muggelgeborene in den Ferien dermaßen bannen kann, dass sie ihre Hausaufgaben vergessen.

Um diese Dinge näher zu beschreiben, fehlt mir absolut die Kenntnis.

Versuchen kann ich, aufzuschreiben, was ich gehört habe :

 

Automobile sind Blechkisten mit Rädern dran und einem Motor, der Benzin trinken muss, damit es darin verbrannt werden kann und Schwung entsteht, der das Ding ins Rollen bringt. Es kann ziemlich schnell rollen und hat ein Lenkrad und Bremsen und Schalthebel, man kann das Licht anmachen, das draußen dran ist und Krach machen mit einer Hupe. Alles läuft automatisch und ohne Magie und man darf damit nicht fliegen. Muggel können das sowieso nicht, aber Magier könnten und dürfen nicht, weil man Muggelartefakte nicht verhexen darf. Automobile fahren ziemlich weit und müssen zwischendurch selten trinken.

Muggel haben sie sehr lieb.

 

Staubsauger sind Dinger, die einen Höllenlärm machen und Dreck aufessen. Muggelfrauen kratzen damit über Teppiche und man muss die Füße aus dem Weg nehmen. Sie haben einen langen Schwanz, den steckt man in eine Bux in der Wand, ohne diese Bux und den Schwanz können sie den Dreck nicht einsaugen, dann können sie gar nichts. Meine Freundin Shaunee war völlig entgeistert, als ich sie gefragt habe, ob Muggel mit den Dingern auch fliegen können. Nein, hat sie gesagt, die putzen nur den Boden. Ich finde sie sehr komisch, nicht Shaunee, sondern diese Staubsauger.

 

Fernseher sind Kästen, die übertragen Bilder und Theater und die Leute setzen sich davor und fallen fast rein und gucken immerzu zu und vergessen alles um sich herum. Sie wollen immer mehr gucken. Wieso verstehe ich nicht, mir wäre das zu langweilig, da es Kreativität ausschließt.

Wie sie funktionieren, außer dass sie auch Futter aus der Wandbux brauchen, weiß ich nicht. Ich habe noch nie einen gesehen, ich habe nur Erzählungen gelauscht, meist wohl mit offenem Mund.

 

 

 

 
von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin

Fach: Zaubertränke (1)

Aufgabe: Aufsatz über den Stärkungstrank

 

Mein Stärkungstrank

 

 

Wir haben in der zweiten Stunde den Trank behandelt, der zur Stärkung der Körperkräfte führt. Leider konnte ich mich bei der Erwähnung der Myhte, dass Godric Gryffindor selbst ihn genommen haben soll, nicht verkneifen, aufzustöhnen und  zu bemerken, dann habe er es wohl nötig gehabt. Dabei war ich in Gedanken bei dem Konflikt Slytherins und seiner und ich muss mich wohl entschuldigen, so frech gewesen zu sein. Dies sei, zähneknirschend, hiermit geschehen. Ich hoffe, Sie akzeptieren es, ohne mir Punkte zu nehmen.

Komme man nun aber zu dem Trank. Durch die Beigabe des Blutes des Feuersalamanders verwirrte er mich und ich war mir nicht sicher, ob wir nun eine zweite Stunde am selben Trank arbeiten sollen, doch diese Verwirrung hielt zum Glück nur kurzzeitig an. Zum Glück hatte ich noch nicht zu arbeiten begonnen! Ich füllte , nach der Selbstentwirrung, also Wasser ein und erhitzte es auf 70 Grad, gab den Flubberwurmschleim hinzu und rührte artig nach Vorschrift, den Drang unterdrückend, es lieber acht mal nach rechts zu rühren, wie mein alchemistischer Großvater es täte. Das Feuersalamanderblut goss ich hinzu und sah dann dem Geblubber zu, das beinahe aus dem Kessel herausspringen wollte. War wohl ein sehr feuriger Salamander! Es färbte sich aber wie geheißen und so pulverisierte ich die Greifenklaue und gab das Pulver hinzu, als sich der Dampf gelegt hatte. Der Trank begann, nach Doxygift zu riechen, also das, was man gegen Doxys nimmt.  Als ich Diptam hackte, hackte ich mich beinahe selbst, das ist mir noch nie zuvor passiert und wird daher im Protokoll erwähnt. Vielleicht lag es daran, dass ich schon wieder abschweifen wollte und mir überlegte, wer denn auf die Idee kommt, Einhörner, die das höchst reinste Tierwesen sind, zur Zaubertrankherstellung zu enthornen bzw. zu töten, ich finde, das geht etwas weit. Man sollte sich überlegen, ob man es nicht durch ein Zweihorn - Horn ersetzen kann, denn Zweihörner sind wild und nicht rein.

Ich arbeitete dann aber weiter nach Aufgabenstellung und erfreute mich an dem brennenden Zeugs in meinem Kessel. Ich hab’s im Moment mit Feuer. Nur leider ging Fabricius Finnigan sein Kessel hoch ( was immer er damit gemacht hat ) und ich musste unter meinem Tisch in Deckung gehen. Somit habe ich den Trank vermurkst, ausgerechnet ich, einen Trank! Ich heule immernoch darüber und will kein T bekommen, obgleich ich es verdient hätte. Ich bitte Sie nur, die Umstände zu beachten, die mich haben unachtsam werden lassen.

Ich würde den Trank so gern reifen lassen und ausprobieren ...obgleich wahrscheinlich nicht an mir, denn ich möchte mich nicht körperlich duellieren und wüßte keinen anderen Weg, die Wirkung zu erproben.

 

 

von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin

 

Fach: Verwandlung (1)

Aufgabe: Was würdest Du gerne als Animagus sein?

 

 

Einer der wichtigsten, keltischen Götter, der Sonnen- und Lichtgott Lugh wird von einem Raben begleitet. Er ist auch Schutzgott der Magier, Krieger und Dichter. Im Christentum gilt der Rabe als Totenvogel ( weil er gern auf dem Gottesacker sitzt oder am Galgen , er ist eben ein Aasfresser ) und böses Ohmen. Raben gelten als intelligente Vögel. Sie sind sehr lern- und anpassungsfähig.  Sie symbolisieren die Weisheit. Im avalonischen Glauben treten Magier als Raben auf, die Verirrten den Weg weisen. Das setzt ihn gleich mit dem Druiden, der in sich verirrte auf den Inneren Weg, den Weg des Sich findens leiten. Es ist symbolisch zu sehen.

Mein Großvater mütterlicherseits, Severus Snape, ist als Rabenanimagus gemeldet, obgleich auf den ersten Blick eines ihn kennenden Menschen durchaus auch ein Hund in Betrachtung käme. Treue, Liebesfähigkeit, Verwundbarkeit, Angstbeißerei, Verstockung etc passen sehr gut auf Hunde, doch Hunde sind nur einem Herren treu ergeben und nicht in der Lage, vorzutäuschen.

Raben jedoch dienen in erster Linie sich selbst, selbst wenn sie zahm sind und sich ( vielleicht auch zum Schein ) auf zwei Futtergeber eingelassen haben.

Als Begleiter dessen, der schützend die Hand über alle ( oder die Jugend ) hält, stand er an der Seite Dumbledores. Selbst das christliche , böse Ohmen erfüllt er durch sein Erscheinungsbild und die Düsterheit, die ihn umwogt, kennt man ihn nicht oder läßt er einen nicht hinter die Fassade blicken. Als Todesser muss er sehr bedrohlich gewirkt haben. In ihm lebt Weisheit , er hat nie aufgehört zu lernen und zu forschen und er hat sich, vor allem in der zweiten dunklen Epoche, als sehr anpassungsfähig erwiesen. Dass dieses nur oberflächlich war, ist ebenfalls eine Anpassungsleistung.

Aasfresserei kann man ebenfalls symbolisch ausdeuten ; es bedeutet, sich auch mit dem zu beschäftigen  und seinen Nutzen daraus zu ziehen , was andere schon verworfen haben, oder was sie unbeachtet lassen, weil es ihnen unwert erscheint.

Das kann sowohl in der Lehre, als auch der Forschung, als auch im Umgang mit Menschen und ihren ( unbedachten ) Worten von Nutzen sein.

Selbst dem avalonischen Rabensymbol wird er gerecht, indem er versucht ( und auch mit Geling), junge Menschen auf  dem richtigen Wege zu halten und sie vor noch tieferen Verirrungen zu schützen, so , wie er es mit meinem Vater, Draco Malfoy, getan hat.

 

von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin

 

Fach: Verwandlung (1)

Aufgabe: Was würdest Du gerne als Animagus sein?

 

 

Ich habe mir schon öfters Gedanken darüber gemacht, in welches Tier ich mich als Animagus verwandeln würde am liebsten. Natürlich kann man sich das nicht aussuchen leider. Vor allem, da es auch nach den Charaktereigenschaften geht. Da wäre ich wohl eher eine Maus oder so haha. Mein Wunschanimagi wäre aber ein Rabe oder ein Adler, da kann ich mich nicht ganz entscheiden. Eher aber ein Rabe. Mich faszinieren diese Tiere einfach, sie sind so geheimnisvoll mit ihren schwarzen Federn und es wäre so toll fliegen zu können ohne einen Besen benutzen zu müssen oder einen anderen Zauber. Man wäre so frei in der Luft das wollte ich schon immer mal. Es wäre einfach Klasse, sich jederzeit verwandeln zu können und dann durch die Lüfte schwirren. Vielleicht auf einen Ast niederlassen und unbemerkt Personen belauschen hehe. Ich freue mich jedenfalls schon sehr darauf einmal die Animagi Prüfung zu machen und kann es kaum noch erwarten. Ich hoffe wirklich, dass ich mich in ein fliegendes Tier verwandeln kann und dann nicht in so was wie einen Fisch, das wäre zwar auch ganz nett aber doch sehr unpraktisch eigentlich, da er sich ja nur in Wasser dann verwandeln kann und was nützt einem das schon groß im Alltag. Wie oft muss man schon auf den Grund eines Sees oder so, das ist wirklich nicht so mein Fall. Da begebe ich mich doch lieber in die Lüfte und schaue mir die Welt von oben an. Ja, ich denke am ehesten ein Rabe, da mich Adler noch so an Ravenclaw erinnern und ich bin ja ein wahrer Huffi, das wäre dann schon fast Verrat xd. Ich hoffe mal das ich die Prüfung gut bestehen werde und freue mich schon darauf  mich dann endlich verwandeln zu können :)

von Felja Jones aus Huflepuff (40 HP)
 

 

Fach: Astronomie, Stunde 1

Aufgabe: astronomische Symbole + Saturn

von Mitch aus Hufflepuff

 

Fach: Flugunterricht

Aufgabe: Geschichte über ein Quidditch-Übungsspiel

Begeistert folgte die Klasse Professor Lilliana nach draußen zum Quidditchfeld, nur Lysander, Lorcan und ich schlenderten mit etwas Abstand der Klasse gemütlich hinterher. Da wir drei Mitglieder des Ravenclawteams waren, war so ein Probespiel nichts Besonderes mehr für uns. „Total nervig wie die sich freuen,“ murrte Lorcan und verdrehte die Augen. „Sei nicht so mürrisch“, sagte ich und Lysander stimmte mir zu, „Die können nichts dafür, dass uns Adams jede freie Minute aufs Feld jagt.“ Lorcan schnaupte.

Am Eingang des Quidditchstadions stand Eric Johnsen, ein Gryffindor, und rief uns zu: „Jetzt beeilt euch mal! Wir wollen heute noch spielen!“ Jetzt musste ich auch die Augen verdrehen: „Wie kindisch.“ „Und mich erst anmeckern.“

„Da nun alle am Spielfeld sind“, dabei sah Professor Lilliana die Jungs und mich an, „werdet ihr nun in zwei Teams einteilen. Da wir mehr als 14 Schüler sind, können die Kapitäne der Teams selber entscheiden von welchen Positionen sie mehrere Spieler haben wollen.“ Danach hielt sie in ihrer linken Hand ein pinkes Leibchen und in ihrer rechten Hand ein braunes. „Kapitän von Team Pink ist Lorcan Scamander und Kapitän von Team Braun ist Lysander Scamander.“

Sofort began Lorcan sich zu beschweren: „Wieso muss ich pink sein? Zu Lys passt die Farbe viel besser.“ „Nein, danke. Die kannst du ruhig selber behalten“, meinte sein Zwilling nur darauf und schnappte sich das braune Leibchen.

„Ich denke das ihr Beide auf der Position des Treibers spielen wollt“, sagte Lilliana, da bekannt war dass beide in der Hausmannschaft Treiber waren. Während Lysander sofort zustimmte, verneinte Lorcan sofort. „Ich spiel als Jäger,“ sagte Lorcan mit einem leichte Grinsen. Nun wurde er von der ganzen Klasse, außer mir, schräg angesehen. Als Mitglied des Ravenclawteams wusste ich sofort was er vor hatte und auch Lysander schien nun ein Licht aufgegangen zu sein. Neal Adams, unser Ravenclawkapitän, zwang uns während des Trainings auch in den anderen Positionen zu spielen und dabei stellte sich herraus, dass Lorcan auch ein guter Jäger ist.

„Gut, als nächstes werde ich eine Münze werfen, danach werdet ihr nacheinander eure Spieler aufrufen und dabei ihre Spielposition nennen,“ sagte Professor Lilliana und warf eine eine rosa-braune Münze hoch. Nach wenigen Sekunden lag die Münze auf den Boden und die pinke Seite zeigte nach oben. „Also Lorcan fang an“, sagte die Professorin.  Lorcans Grinsen wurde breiter: „Clea, Jägerin.“

Mit einem Grinsen lief ich zu ihm, während zur selben Zeit Lysander zischte: „Ihr werdet trotzdem nicht gewinnen.“ „Werden wir ja sehen, Bruderherz“, grinste Lorcan. Dann rief Lysander seinen ersten Spieler auf: „Lance, Hüter.“ „Emy, Sucherin.“ … So ging es noch einige Zeit weiter bis alle Schüler in einem Team waren.

Beide Kapitäne sagten noch kurz einpaar Sätze zu ihren Teams, dann rief Professor Lilliana, dass wir alle auf unsere Start Positione sollen. „Wenn ich pfeife und ich den Quffel hochwerfe beginnt das Spiel“, sagte sie noch. Ich konnte noch in die aufgeregten Gesichter meiner Mitspieler schauen, da wurde der Quaffel auch schon hoch geworfen und Lorcan und ich schossen gleich nach oben.

Lorcan schnappte sich den Quaffel und wir zwei stürmten auf die gegnerischen Ringe zu, während die Anderen, außer Lysander, noch nicht registrieten was denn nun geschah. Wir passten uns den Ball noch einander zu, als ich dann kurz vor den Ringen den Quaffel in der Hand hatte, Lysander grinsend ansah und den Ball lässig durch den mittleren Ring warf.

„Wie war das mit dem wir werden nicht gewinnen?“ fragte Lorcan grinsend seinen Zwilling, welcher fluchte.

„Ihr solltet eure Ringe nicht ohne Hüter lassen“, sagte ich zu Lorcan, als ich an ihm vorbei flog und ihm den Ball gab. „10 : 0 für Pink. Braun hat“, rief Professor Lilliana und pfiff.

Damit ging das Spiel weiter. Lorcan warf den Quaffel zu einen seiner Jäger, zur selben Zeit schoss ein Klatscher auf mich zu und ich musste mich ducken. Jedoch kamen die gegnerischen Gegner nicht weit, da hatte Lorcan ihnen mit Hilfe unserer Treiber ihnen schon wieder den Quaffel abgenommen. Wir spielten noch einige Zeit, als alle vier Sucher den Schnatz entdeckten. Während alle anderen gespannt den Suchern zu schauten, warfen Lorcan und ich noch einpaar Körpe, es hielt und ja keiner auf, und Lysander versuchte unsere Sucher auszuschalten, indem er einen Klatscher nach den anderen auf sie abfeuerte. Am Ende fing ein Sucher des Team Braun den Schnatz und der Entstand war 180:180, also unentschieden.

Eigentlich waren alle mit dem Ergebnis zu frieden, bis auf die Scamander Zwillinge.„Unentschieden das geht ja mal gar nicht“, beschwerte sich Lorcan. „Ganz deiner Meinung“, sagte Lysander. „Heut abend, du gegen mich“, konnte ich Lorcan noch sagen hören, als ich zusammen mit Emy und Lance zu unserem wohlverdienten Mittagessen aufbrach.

 

von Clea-Lucia Bennet aus Ravenclaw

 

Fach: Astronomie, Stunde 1

Aufgabe: astronomische Symbole

 

von Clea-Lucia Bennet aus Ravenclaw (150 HP)

 

 

Fach: Pflege magischer Geschöpfe, Stunde 1

Aufgabe: Bild von einer Fee

 

von Clea-Lucia Bennet aus Ravenclaw (150 HP)

 

  

Fach: Muggelkunde, 2. Stunde

Aufgabe: Prof. Burbage hat zwei Testtelefone mitgebracht. Schreibe eine spannende Geschichte dazu, wie du und ein Freund aus Harry Potters Welt diese Telefone ausprobieren, was dabei alles passiert und ob das Gespräch gelang. Welche Startschwierigkeiten hattest du dabei? Oder verlief alles glatt?

 

Telefone und ihre Eigenarten

 

Mein bester Freund und ich bekamen jeweils ein Telefon zugeteilt. Bevor wir es ausprobieren wollten, sahen wir uns diese Geräte mal genauer an. Eines der Telefone war mit einer Schnur an dem unteren Teil festgemacht und hatte eine Art Scheibe. In der Scheibe waren viele Löcher und in den Löchern stand dann jeweils eine Zahl. Das andere Telefon hatte keine Scheibe und war auch ohne Kabel. Wir fanden es faszinierend, dass man den oberen Teil des Telefons, also den Hörer, einfach so mitnehmen konnte, ohne auf eine bestimmte Länge beschränkt zu sein. Allerdings hatte das Telefon Knöpfe auf denen die Zahlen aufgedruckt waren.

Prof. Burbage hatte jedem Telefon einen kleinen Zettel beigefügt auf dem eine Nummer stand, das sollte wohl die „Telefonnummer“ sein. Ich nahm den Zettel von dem Telefon mit der Scheibe und nahm, wie beschrieben, den Hörer ab. Ich tippte in die Löcher in der Scheibe, so dass sie die Nummer auf dem Zettel ergaben. Aber irgendwie wollte nichts passieren, es tutete und tutete und tutete. Mein Freund sah sich den Zettel mal genauer an, da ja eigentlich nichts schief gegangen sein konnte. Tja, der Zettel ließ sich auseinander klappen und auf ihm stand, dass die Nummer zu dem jeweiligen Telefon gehörte und man sie mit einem Mitschüler austauschen musste um die Übung durchzuführen. Also holte ich mir den Zettel vom Telefon meines Freundes und versuchte es wieder. Ich tippte nacheinander in die Löcher der Scheibe, doch irgendwie passierte wieder nichts. Das war schon eigenartig. Mein Freund versuchte dann seinerseits de Nummern meines Telefons auf seinem einzugeben. Das funktionierte auch, die Nummer war auf dem Telefon zu lesen. Aber irgendwie wollte es nicht wählen. Langsam machte sich Frustration breit. Wir sahen uns die Telefone noch mal genauer an. Ich tastete mein Telefon ab und bleib dabei mit dem Finger in der Scheibe hängen, dabei drehte sie sich ein Stück und als ich meinen Finger herauszog rasselte sie wieder zurück. Da kam uns eine Idee. Ich hob erneut den Hörer ab und wählte. Dabei drehte ich die Scheibe immer ab der Zahl die an der Reihe war. Das dauerte eine Weile, weil die Scheibe immer wieder zurückdrehen musste, aber dann geschah etwas Unglaubliches. In meinem Hörer tutete es mit Unterbrechung und das Telefon meines Freundes begann zu klingeln. Er nahm es in die Hand und starrte es an, denn er wusste nicht welchen Knopf er drücken sollte. Er entschied sich für den grünen Knopf und drückte drauf. Langsam hielt er sich den Hörer ans Ohr und fragte „Hallo?“. Ich konnte ihn durch meinen Hörer hören. Also versuchte ich es meinerseits und sprach dorthinein wo die Stimme rauskam. Aber mein Freund konnte mich nicht hören. Also versuchte ich es mit dem anderen Ende des Telefons und sprach dorthinein. Es klappte, er konnte mich hören. Wir fingen an uns zu unterhalten und mein Freund konnte dank des kabellosen Telefons auch noch im Raum umhergehen. Das war wirklich faszinierend. Wir vergaßen daraufhin völlig die Zeit und Prof. Burbage musste uns bitten jetzt aufzuhören und die Gespräche zu beenden, da die Stunde bereits vorbei war. Also verabschiedeten wir uns voneinander und ich legte den Hörer auf den unteren Teil des Gerätes. Dann packten wir die Telefone wieder in die Kiste und verließen immer noch schwatzend den Klassenraum.

 

von Lilliana aus Ravenclaw

 

 

 

Fach: Zauberkunst, 1. Stunde

Aufgabe: Setz dich mit Schülern deines Jahrgangs zusammen und führt euch die Tierzauber vor. Erzähle in einer spannenden Geschichte, was dabei alles passiert.

 

 

Kleine Gemeinheiten und ihre Konsequenzen

 

Nachdem ich mithilfe eines Lateinwörterbuchs neue Zauberformeln entworfen habe, wollte ich diese auch anwenden. Also traf ich mich mit einem Klassenkamerad im Gemeinschaftsraum. Es war nicht viel los und so konnten wir ungestört unsere Tierillusionen ausprobieren. Das klappte recht gut und die Tiere sahen zum Teil auch echt aus. Nur manchmal hatten sie ein falsches Körperteil, doch das brachte uns nicht zur Verzweiflung, sondern zum Lachen. Nach einer Weile wurde uns allerdings langweilig. Wir wollten aber noch nicht aufhören und überlegten uns eine Alternative.

Irgendwann kamen wir auf die Idee, anderen Schülern unsere Zaubersprüche vorzuführen. Da wir aber wissen wollten, ob sie die Tiere auch als solche wahrnehmen würden, beschlossen wir den Anderen nichts davon zu sagen. Wir schlichen uns heimlich in einen etwas abgelegenen Gang und versteckten uns hinter einer Rüstung. Es dauerte nicht lang, da kam auch schon ein Slytherin dahergelaufen. Diesen Slytherin wollten wir ein wenig erschrecken. Leise beschwor ich einen Hund. Der Hund erschien und sauste auf den Slytherin zu. Er bekam einen riesigen Schreck und lief schreiend davon.

Kurze Zeit später kam er mit einem Freund zurück. Der schien ihm nicht zu glauben, dass hier ein Hund durch das Schloss schlich. Mein Klassenkamerad beschwor einen Fisch und ich eine Katze. Auf einmal ging alles schnell. Die Katze schnappte sich den Fisch und rannte an den beiden Slytherins vorbei, hinterher kam der Hund. Die beiden Slytherins wurden ganz weiß im Gesicht und traten schnell die Flucht an.

Leider kam niemand mehr durch den Gang und so ließen mein Klassenkamerad und ich jeweils einen Adler fliegen. Womit wir allerdings nicht gerechnet hatten....... Die Slytherins kamen zurück. Und zwar mit Verstärkung. Leider trat die Verstärkung in Gestalt unserer Hauslehrerin Mysty auf. Sie erkannte die Adler natürlich und entdeckte uns kurz darauf hinter den Rüstungen. Hmmmm..... was sollten wir schon dazu sagen. Natürlich hatten die Slytherins uns verpetzt und so mussten wir uns wohl oder übel auf eine Strafarbeit einstellen. Und die folgte auch auf dem Fuße. Wir wurden an Hagrid weitergegeben mit dem wir uns um die Pflege magischer Geschöpfe kümmern mussten. Warum das so schlimm sein sollte? Nun ja..... wir durften uns vor Allem um die Stall- und Gehegearbeit kümmern. Wir haben mindestens noch eine Woche danach gerochen. Das wird uns eine Lehre sein....... na ja, zumindest werden wir uns nicht mehr erwischen lassen.

 

von Lilliana aus Ravenclaw

 

  

Fach: Muggelkunde, Stunde 1 und 2

Aufgabe: Siehe Text

1) Wie sind deine Vorkenntnisse über Muggel und was interessiert dich an Muggeln besonders?

 

Meine Vorkenntnisse über Muggel halten sich sehr in Grenzen, da meine Eltern beide Zauberer sind. Ein bisschen Ahnung habe ich allerdings schon, denn meine Großeltern väterlicherseits sind Muggel. Ich weiß zum Beispiel, dass Muggel sich nicht mit einem Besen oder Flohpulver, sondern mit einem Auto fortbewegen. Da Muggel keine Magie anwenden müssen sie auch den Haushalt selbstständig in Ordnung halten. Puh.... ich stelle mir das ganz schön anstrengend vor. Meine Oma hat mir auch immer Briefe geschrieben, allerdings kamen die nicht per Eule, sondern wurden von einem Mann in einem gelben Anzug gebracht. Das scheint mir sehr umständlich zu sein. Aber es gibt noch etwas, dass ich sehr eigenartig finde. Den Muggelsport. Bei uns ist es Quidditch, aber die Muggel lieben einen Sport den sie Fußball nennen. Das Spiel heißt wohl so, weil der Ball nur mit dem Fuß geschossen werden darf. Aber trotzdem ist es eigenartig.

Besonders interessieren würden mich andere Muggelsportarten, weil es toll ist etwas über solche Tätigkeiten zu erfahren, bei denen kein Besen gebraucht wird. Ebenso würden mich sogenannte Telefone interessieren. Das soll eine Art Kommunikationsmittel sein. Und was ganz wichtig für mich ist: Wie funktioniert das bei den Muggeln mit der Post? Immerhin können Muggel ja nicht so weit laufen und fliegen können sie auch nicht. Wie kommt dann mein Brief von hier möglicherweise in ein anderes Land? Das sind die Dinge, die mich sehr interessieren würden.

 

2) Überlege dir drei Erfindungen der Muggel, von denen du gehört hast und beschreibe diese näher.

 

1)      Staubsauger:

-         Da Muggel die Hausarbeit selbstständig erledigen müssen, haben sie etwas erfunden, dass ihnen die Arbeit erleichtert. Der Staubsauger wurde 1876 von zwei Muggeln namens Anna und Melville Bissell erfunden. Das ist ein Gerät um den Staub vom Boden wegzusaugen. Damit er dann nicht in die Luft gewirbelt wird, ist an dem Stab, welcher den Staub ansaugt, eine Art Beutel montiert. Der Staub wird also in den Beutel gesaugt. Wenn man fertig ist und der Beutel voll ist, kann man diesen einfach herausnehmen und einen neuen Beutel dranhängen

 

Magnet:

-         Ein Muggel namens Carl Friedrich Gauß hat einen Vorgänger des heutigen Magneten erfunden. Magnete haben keine eindeutige Form. Es gibt sie in vielen Größen, Formen und Farben. Wie er genau funktioniert ist mir ein Rätsel, aber er hat tolle Eigenschaften. Wenn man einen solchen Magneten an ein Metallstück hält bleibt er einfach dort hängen. Es ist sogar möglich andere Dinge daran aufzuhängen, dabei kommt es dann aber auf die Größe des Magneten an. Man kann bestimmt viele verschiedene Dinge damit tun, aber die meisten Muggel verwenden Magnete um sie an den Kühlschrank zu hängen. Dort hängen sie dann zusätzlich irgendwelche Zettel mit Infos dran um diese nicht zu vergessen und immer daran erinnert zu werden. Ich hätte ja nie gedacht, dass Muggel so vergesslich sind.

 

Schreibmaschine:

- 1808 hat ein Muggel namens Pellegrini Turri die Schreibmaschine erfunden. Das ist wirklich ein seltsames Gerät. Wir benutzen Federn und wenn wir nicht selbst schreiben wollen, dann kaufen wir uns eine selbstschreibende Feder. Muggel haben dafür eine Schreibmaschine. Das sieht aus wie ein Kasten. Oben kann man Papier reinlegen und mit einer Klammer festschnallen. Untendrunter sind dann alle Buchstaben aufgeführt, die das Alphabet hergibt. Wenn jetzt ein Papier eingespannt ist und ein Muggel auf einen solche Buchstaben drückt, schnellt ein kleine Metallstäbchen hoch zum Papier und schreibt den Buchstaben darauf. Wenn man eine Zeile fertiggeschrieben hat, muss man das Papier an einer speziellen Halterung wieder zurückschieben, damit man in der nächsten Zeile weiterschreiben kann. Das scheint schon mal eine Erleichterung zu sein, doch trotzdem müssen Muggel immer noch viel selbst schreiben.

 

von Lilliana aus Ravenclaw

 

 

 

Fach: Wahrsagen, Stunde 2

Aufgabe: Kristallkugel sehen..

 

Bericht:

 

Direkt nach Professor Jennifers Aufgabenstellung setzte ich mich vor die Kristallkugel. Ich versuchte das Gemurmel der anderen Schüler auszublenden und mich ganz auf den wirbelnden Nebel zu konzentrieren. Das fiel mir gar nicht so leicht. Ich richtete meinen Blick auf die Kugel und lies meine Gedanken schweifen. Eine ganze Weile passierte nichts, ich konnte nur den Nebel und mein Spiegelbild erkennen. Ich wurde immer frustrierter und wollte schon aufgeben, als ich bemerkte, dass mein vermeintliches Spiegelbild sich anders bewegte als ich. Erschrocken wich ich zurück und fiel dabei vom Stuhl. Schnell rappelte ich mich wieder auf und sah noch einmal in die Kristallkugel. Im Raum wurde das Kichern und Murmeln immer lauter, aber das störte mich nicht weiter. Diesmal sah ich wieder mein Spiegelbild, es saß auf dem Stuhl und blickte in die Kugel, doch plötzlich sprang es auf und hüpfte fröhlich durch den Raum. Genau so war mir gerade zu Mute, denn ich war glücklich darüber überhaupt was zu sehen. Dann änderte sich das Bild. Der Nebel wurde dunkler und ich glaubte einen klaren Nachthimmel zu erkennen. Plötzlich fiel mir auf, dass es sich um eine Halle handelte, die Große Halle. Es war Abendzeit und die Schüler saßen fröhlich zusammen und warteten auf das Abendessen. Ich sah wie das Essen erschien und sich alle hungrig darauf stürzten. Glücklich beobachtete ich, dass es heute abend wohl wieder diesen leckeren Kürbissaft geben würde. Erfreut sprang ich auf und hüpfte fröhlich durch den Raum und freute mich auf das Abendessen.

 

 

von Lilliana aus Ravenclaw (190 HP)

 

    

 

Fach: Pflege magischer Geschöpfe, Stunde 1

Aufgabe: Schreibt einen kleinen Aufsatz zu eurem Knuddelmuff!

  

Der verirrte Knuddelmuff

 

Nach dem Unterricht bei Professor Hermine Malfoy ging ich mit meinem neuen Knuddelmuff in den Ravenclawgemeinschaftsraum. Ich betrachtete ihn mir sehr genau, denn ich hatte noch nie einen gehabt. Vorsichtig knuddelte ich ihn und sofort begann er zu summen. Ich setzte ihn auf den Tisch um ihn eine Weile zu beobachten. Sofort marschierte er los und stürzte sich auf die erste Spinne die er fand. Er fraß sie so schnell, dass ich es kaum mitbekam. Anscheinend war ihm das aber nicht genug, denn er machte sich auf den Weg weitere Spinnen zu suchen und zu verspeisen.

Einige Tage vergingen und immer wenn ich ihn beobachtete war er auf der Suche nach etwas Essbarem. Deshalb taufte ich ihn auf den Namen Mampfi. Ich hatte von Professor Hermine Malfoy gelernt, dass Knuddelmuffs gerne Popel von schlafenden Zauberern aßen, aber ich bemerkte nichts dergleichen. Das einzige was ich bemerkte war, dass es so gut wie keine Spinnen mehr bei uns gab.

Ein paar Tage später ging ich gemütlich zum Abendessen, während Mampfi gemütlich auf meinem Bett lag und schlief. Als ich jedoch wieder zurückkam, war er nirgends aufzufinden. Ich durchsuchte den ganzen Schlafsaal, danach den Gemeinschaftsraum, aber ich konnte ihn nicht finden. Schnell rief ich ein paar Freunde zusammen und wir suchten gemeinsam nach Mampfi. Irgendwann suchte ich sogar vor dem Schloss. Ich wollte schon aufgeben, als ich ein leises Summen vernahm. Leise macht ich mich in die Richtung des Summens auf und horchte angestrengt danach. Es wurde immer lauter, doch von Mampfi keine Spur.

Plötzlich schlängelte sich etwas Langes, Dünnes um meinen Fuß und ich schrie auf. Das Summen hörte sofort auf und ich sah mir meinen Angreifer genauer an. Es sah aus wie eine Zunge, also folgte ich ihr. Ich musste nicht weit gehen, als ich meinen kleinen Mampfi hinter einem dicken Gebüsch entdeckte. Er war in einem, für ihn, großen Spinnennetz gefangen, doch es schien ihn nicht zu stören. Jedes Mal wenn eine Spinne sich näherte, aß er sie einfach auf. Ich musste lachen und war erleichtert ihn wiedergefunden zu haben. Er zog seine Zunge wieder ein und ich befreite ihn schnell aus dem Netz. Als ich ihn an mich knuddelte ertönte sofort wieder das Summen.

Auf dem Weg zurück zum Schlafsaal überlegte ich mir, dass er wohl auf der Suche nach seiner Lieblingsspeise, Spinnen, gewesen sein musste und in das Netz einer größeren geraten war. Zum Glück war die aber nicht da gewesen, denn das hätte nicht gut für Mampfi enden können. Ich beschloss gleich beim nächsten Besuch in Hogsmeade eine große Ladung Spinnen zu besorgen, damit Mampfi nicht mehr loslaufen musste um sie zu jagen.

Glücklich, unglaublich müde und satt (Mampfi) gingen wir ins Bett und ich schlief mit dem beruhigenden Summen neben mir ein.

 

von Lilliana aus Ravenclaw

 

 

 

Fach: Zaubertränke, Stunde 2

Aufgabe: Erzähle in einem spannenden Aufsatz, ob du deinen Stärkungstrank zur vollen Reife bringen konntest und wozu du ihn verwendet hast.

  

Die Strafarbeit

 

Schnell flitzte ich mit dem Glas Stärkungstrank zurück in meinen Schlafsaal. Es war noch hell und deshalb öffnete ich meinen Schrank und schmiss einige Kleider heraus um Platz für den Trank zu schaffen. Ich stellte ihn hinein und schloss den Schrank wieder, damit der Trank im Dunkeln stehen konnte. Die folgenden 28 Tage stellte ich den Trank abends auf die Fensterbank und tagsüber in meinen Schrank.

Nur en einem Tag hätte ich fast vergessen den Trank wieder in den Schrank zu stellen. Wir hatten eine Mitternachtsstunde Astronomie und ich war so müde, dass ich einfach ins Bett fiel. Am nächsten Morgen wachte ich fiel zu spät auf und musste mich unglaublich beeilen um nicht zu spät zu Zauberkunst zu kommen. Ich kam gerade noch rechtzeitig und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Plötzlich wurde mir eiskalt, ich erinnerte mich, dass ich den Trank nicht wieder in den Schrank gestellt hatte und die Sonne bald schon in mein Fenster scheinen würde. Professor Flitwick bemerkte meine in die Höhe gestreckte Hand nicht und die Sonne schien sich heute extra zu beeilen. Nach weiteren 10 Minuten sprang ich einfach auf und raste aus dem Klassenzimmer. Meine Mitschüler und der Professor starrten mich nur ungläubig an. So schnell ich konnte rannte ich Richtung Gemeinschaftsraum, doch ich übersah nach einer Kurve Mrs Norris, die Katze unseres Hausmeisters und flog in hohem Bogen über sie. Der Hausmeister schrie irgendwas, doch ich rannte weiter in den Gemeinschaftsraum und in den Schlafraum. Schnell verstaute ich den Trank wieder im Schrank und hoffte, dass ihm nichts passiert ist.

Erst auf dem Rückweg wurde mir klar, wie viele Regeln ich gebrochen hatte und wie viel Ärger auf mich zukommen würde. Professor Flitwick konnte ich die ganze Sache noch erklären. Er war nicht wütend, eher belustigt. Doch Hausmeister Filch konnte ich mit einer Erklärung nicht besänftigen. Er verdonnerte mich zu einer Strafarbeit, weil seine Katze einen riesigen Schreck davon getragen hatte. Er führte mich in einen kleinwirkenden Abstellraum, doch als ich ihn betrat wurde mir klar, dass er gigantische Ausmaße hatte. Filch erklärte mir, dass ich nach dem Unterricht hierher kommen und das komplette Inventar sortieren und stapeln sollte. Ich sah mir die Arbeit an und wusste, dass ich ewig brauchen würde, denn es handelte sich um mindestens 100 Kisten, die alle nicht leicht aussahen. Doch da kam mir eine Idee. Nach dem Unterricht flitzte ich wieder in meinen Schlafsaal und holte den Trank heraus, er sollte jetzt soweit sein. Ich füllte ihn in eine Phiole und steckte sie ein. Schnell ging ich zum Abstellraum wo mich Filch bereits erwartete. Als ich drin war schloss er den Raum hinter mir und meinte, dass Mrs Norris vor der Tür Wache schieben würde, sodass ich mir gar nicht erst überlegen sollte der Strafe zu entgehen. Ich horchte genau, bis Filch weg war, dann zog ich die Phiole mit dem Stärkungstrank aus der Tasche und nahm einen Schluck davon. Sofort fühlte ich mich stärker und begann meine Arbeit. Sie fiel mir unglaublich leicht und ich konnte sogar noch ein leises Liedchen dabei singen. Viel schneller als erwartet war ich fertig und machte es mir ein bisschen gemütlich um auf Filch zu warten. Er kam und hatte ein fieses Grinsen im Gesicht, doch als er sah, dass ich alles erledigt hatte und ihn fröhlich angrinste verging ihm seine fiese Fröhlichkeit und er lies mich missmutig wieder gehen. Ich hüpfte, noch von dem Trank beflügelt, in den Schlafraum und schlief grinsend und über die Ereignisse des Tages nachdenkend ein.

 

von Lilliana aus Ravenclaw (115 HP)

 

 

 

 

Fach: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Stunde 2

Aufgabe: Der Irrwicht erscheint vor dir! Schreibe einen spannenden Aufsatz darüber, in was er sich bei dir verwandelt und wie du den Irrwicht wieder los geworden bist. Du kannst auch darauf eingehen, welche Gestalt er bei deinem Mitschülern angenommen hat und wie ihr ihn gemeinsam vertreiben konntet.

 

Der überforderte Irrwicht

 

Verteidigung gegen die dunklen Künste war schon immer ein spannendes Fach. Dort gab es immer viel Interessantes zu erfahren. Doch als Professor Mysterya erzählte, dass sie einen frisch gefangenen Irrwicht dabei hatte und wir den gerade gelernten Zauberspruch an ihm üben sollten, war die Spannung fast unerträglich. Die ganze Klasse stellte sich in einer Reihe auf. Allerdings waren alle so gespannt, dass sie sich gegenseitig schubsten und wegdrängelten um einen Blick auf den dunklen Schrank und dessen Inhalt zu erhaschen.

Ich war unheimlich nervös, denn ich war als erstes dran. Ich hielt meinen Zauberstab hoch und versuchte mir vorzustellen, was mir am meisten Angst machen könnte. Schlagartig wurde mir klar, dass es sich dabei um eine dicke, fette Spinne handeln musste. Mit acht haarigen Beinen, Greifzangen und unglaublich vielen Augen. Um mich nicht zu blamieren stellte ich mir die Spinne, gefangen in ihrem eigenen Spinnennetz, vor und hoffte dass der Zauberspruch wirkte.

Als Professor Mysterya den Schrank öffnete sah ich einen luftigen Nebel herausschweben. Der Nebel kam näher und wirbelte herum. Ich bemerkte nicht, dass der Nebel immer dichter wurde und sich langsam in eine feste Materie verwandelte. Ohne Vorwarnung stand eine riesige schwarze Spinne vor mir, genau so eine, wie ich sie mir vorgestellt habe, doch diese schien noch bedrohlicher zu sein. „R...rii.....ridi......“ Ich bekam keinen Ton heraus. Die Spinne sah mich mit all ihren Augen gleichzeitig an. Hinter mir tuschelten die Anderen schon. Doch egal wie sehr ich es auch versuchte, die Vorstellung der gefangenen Spinne wollte einfach nicht mehr in meinen Kopf kommen. Währenddessen kam die Spinne immer näher.

Plötzlich hörte ich ein Rascheln neben mir. Ich wagte einen kurzen Blick zur Seite und sah einen Freund von mir der sich neben mich stellte. Der Irrwicht reagierte sofort und verwandelte sich in eine Maus, mit einem unglaublich langen Schwanz. Darüber musste ich trotz der Aufregung schmunzeln. Doch nun war er wie gelähmt. Auf einmal wurde es laut im Klassenraum. Als ich mich wieder umblickte sah ich, dass meine Klassenkameraden sich in Bewegung setzten und sich rund um den Irrwicht aufstellten. Somit war der Irrwicht umringt. Die Maus in der Mitte blickte sich hektisch um, verwandelte sich in einen Clown, ein einen Wolf, eine Katze, ein Osterei, einen sausenden Heuler und in vieles mehr. Der sich ständig verwandelnde Irrwicht wirbelte hektisch zwischen uns her und verwandelte sich fast sekündlich. Die Verwirrung und Hektik in seinem Gesicht war irrsinnig komisch anzusehen und wir lachten alle laut los. Gemeinsam hoben wir unsere Zauberstäbe konzentrierten uns auf das Bild unserer Angst und riefen gleichzeitig „Riddikulus!“ Der Irrwicht verwandelte sich wieder in die Spinne, die dieses Mal in einem Netz gefangen war, dann in eine Maus, die ein Hasenschwänzchen hatte, in einen Clown, dem die Nase lief, einen Wolf, der keine Zähne mehr hatte, eine Katze, die eine dicke Wollmütze trug, ein Osterei, dass in der Pfanne zu einem Spiegelei wurde und einen sausenden Heuler, der über sich selbst schimpfte. Der Irrwicht verlor seine feste Materie, wurde wieder zu Nebel und flüchtete in den Schrank zurück. Professor Mysterya schloss diesen wieder und wir lachten alle bis spät in den Abend hinein.

 

von Lilliana aus Ravenclaw (100 HP)

 

 

 

 

Fach: Kräuterkunde, Stunde 1

Aufgabe: Ernten und pflanzen eines Kartoffelbacuhpilzes - Erfahrungsbericht

 

Wie die Hühner stürzten sich meine Mitschüler auf des Feld. Insbesondere meine weiblichen
Mitschüler. Eine von ihnen, ich wusste ihren Namen nicht da ich mir Namen eigentlich nie
merken konnte; zumindest war sie keine Gryffindor, nahm mit spitzen Fingern eine einzelne
Bohne aus den sonderbaren Schoten und ließ erdwärts fallen. Entzückt beobachtete sie, wie
der Samen aufbrach und eine unglaublich schöne Blüte wurde. Nach dem sich das Mädchen
von dem kleinen Wunder erholt hatte, sah sie sich verstohlen um und sammelte einige der Bohnen
die sie sich heimlich in die Umhangtasche schob. Ich seufzte leicht auf. Es war so auffälig gewesen.

Auch ich, die als einzige noch nicht die armen Pflanzen so drangsalierte, ging um das Feld herum
und begann das Pferd sozusagen von hinten aufzuzäumen. Denn hier, am anderen Ende, waren
noch keine meiner Mitschüler angekommen.

Vorsichtig entnahm ich eine, dieser wundersamen Bohnen aus den mir viel zu rosanen Schoten.
Selbst in dem leicht grünlichem Licht des Gewächshauses glänzte dieser Samen als wäre er ein
seltener funkelnder Edelstein.

Mit bedacht sammelt ich noch mehr der Bohnen, zwischendurch immer wieder hastig eine meiner
wiederspenstigen weißen Strähnen aus dem Gesicht wischen, um sie dann zum leeren Beet zu
bringen. Auf dem Weg dorthin konzentrierte ich mich so stark, das ich vergas auch auf meine
Mitschüler zu achten. Leider hatte ich welche und war nicht allein. Denn im nächsten Augenblick
streifte mich einer dieser so stark das ich mein Gleichgewicht verlor und fiel.

Fast ein Dutzend Bohnen brachen gleichzeitig auf, während ich das besondere Privileg hatte
Staub zufre- , ähm, zuschlucken. Wenn ich mich nicht verhört hatte, kicherte unter denen die
meinen unfreiwilligen Segelflug mitbekamen, das eine Mädchen, das ich beim klauen beobachtet
hatte. Hätte ich sie doch bloß verpfiffen. Für einen kurzen Moment wanderte mein Blick durch die
Fenster des Gewächshauses und sah Sirius. Dieser nickte mir aufmunternd zu.

Also rappelte ich mich auf und schlug mir den Dreck vom Umhang. Ich wollte ihm noch dankbar
zu nicken – nur leider war er schon verschwunden.

Also ging ich wieder zu meinem hinteren Fleckchen und fing wieder an zu sammeln. Diesmal
ging ich zum leeren Beet mit mehr umsicht. Sogar ein paar der richtig Großen konnte ich in den
dafür bereit gestellten Korb legen. So ging das dann die restliche Stunde. Hohe Konzentration
meinerseits, unglaublcih viel Geschnatter andererseits, inklusive Eimer voll aufgeplatzen Bohnen.

 

von Yue Black aus Gryffindor (120 HP)

 

 



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